Viele Verbraucherinnen und Verbraucher haben als Altersvorsorge in ein Eigenheim oder eine Eigentumswohnung investiert und über Jahre abbezahlt. Oft benötigen die Menschen im Alter Geld zum Leben und für den Umbau oder die Renovierung ihrer Immobilie. Wie kann die Immobilie zur Rente beitragen? Welche Möglichkeiten der „Immobilienverrentung“ gibt es und wie sind sie zu bewerten? Diese Fragen greift die Verbraucherzentrale in einem digitalen verbraucherpolitischen Frühstück auf.
Thema: „Teilverkauf der eigenen Immobilie – Kann das Haus die Rente zahlen?“
Termin: Dienstag, der 13.09.2022 von 08.30 bis 10.00 Uhr.
Wir freuen uns, wenn Sie sich den Termin vormerken oder sich direkt anmelden über Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
Der Anmeldelink wird kurz vor der Veranstaltung zugesandt.
Programm (Änderungen vorbehalten):
08.00 Uhr Get together mit eigenem Kaffee und Tee
08.30 Uhr Begrüßung
Philipp Wendt, Vorstand Verbraucherzentrale Hessen e. V.
08.35 Uhr Kurzvortrag „Aktuelle Probleme in der Altersversorgung – Teilverkauf als Lösung für fehlende Liquidität?“
Gudrun Römhild, Verbraucherzentrale Hessen,
Fachgruppe Finanzen
08.45 Uhr Kurzvortrag „Teilverkauf und die Risiken für die Verbraucher“
Alexander Krolzik, Verbraucherzentrale Hamburg, Leiter Abteilung Baufinanzierung, Bauvertrag,
09.00 Uhr Kurzvortrag „Aus der Forschung: Umkehrhypothek – die Lösung unter den Immobilienverzehrprodukten?“
Dr. Karolin Kirschenmann, ZEW – Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung GmbH Mannheim
09.10 Uhr Kurzvortrag: Erwartungen an die Finanzinstitute: Wie lässt sich das Liquiditätsproblem im Alter lösen?
Katharina Lawrence, Verbraucherzentrale Hessen
Referentin Finanzdienstleistungen
09.20 Uhr Gespräch mit den Vortragenden zu den Lösungsansätzen
Moderation: Philipp Wendt, Vorstand Verbraucherzentrale Hessen
09.55 Uhr Schlusswort